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Regionalanalyse Wienerwald 2005

Bearbeitung: ÖIR

Ziel: Grundlage für die Einreichung zum Biosphärenpark bei UNESCO Analyse von Strukturdaten

  • Bewertung der Wienerwaldregion im Großraum
  • Funktionale Wechselbeziehungen
  • Stärken und Schwächen der einzelnen Teilregionen
  • Spezifische Entwicklungen und Probleme in der WW-Region sowie
  • Aufzeigen von Chancen.
  • Studie wurde 2005 von der PGO publiziert.

Wienerwald-Regionalanalyse: Resümee

Die Wienerwaldregion ist hinsichtlich der ökonomisch strukturellen als auch der soziokulturellen Rahmenbedingungen ein sehr heterogener Raum. In ihrer Gesamtheit ist die Wienerwald Region Teil des Ballungsraums Wien. Dementsprechend hoch ist das Wirtschaftsniveau. Auch die regionale Wirtschaftsstruktur entspricht im wesentlichen jener städtischer Agglomerationen in industrialisierten Ländern.

Charakteristisch für die Region

Die sehr intensiven funktionalen Verflechtungen, die Suburbanisierung (Bevölkerung, Wirtschaftsaktivitäten), die intensiven Pendlerverflechtungen, die Kaufkraftströme innerhalb der Region, die Funktionsteilung in Hinblick auf Freizeit und Erholung sowie städtische Lebensweise und Lebensqualität. Urban geprägte Bevölkerungsschichten treffen auf ländlich agrarisch bzw. ländlich industrielle geprägte Strukturen und Kulturen. Dies ist vor allem bei der Entwicklung, Initiierung und der Umsetzung von Strategien und Maßnahmen sowie bei der bei der Einbeziehung von Akteuren und Bevölkerung im Rahmen des Projektes „Biosphärenpark“ besonders zu berücksichtigen.

Beitritt zur Wienerwalddeklaration Stand 10/2004

NÖ Wienerwaldgemeinden:
positive Beschlüsse: 34 (61%)

Wiener Bezirke:
positive Beschlüsse: 8 (100 %)

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