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Symposium: Die räumliche Entwicklung in der Länderregion Ost

Publikation: 06/1982

Vorwort

Einleitungsreferat (Landeshauptmann Theodor Kery)

Referate
Siedlungsstruktur und Entwicklungstendenzen (o. Univ.-Prof. Dr. Karl Stiglbauer)
Auswirkungen der Infrastrukturinvestitionen und -einrichtungen auf die Siedlungsstruktur (Oberrat Dr. Eduard Kunze)
Einflüsse der Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage auf die räumliche Entwicklung (o. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Walter Stöhr)
Der Landschafts-, Erholungs- und Freizeitraum - Grenzen und Möglichkeiten seiner Nutzung (Dipl.-Ing. Hermann Schacht)
Vorstellungen für gemeinsame Raumordnungsaufgaben in der Länderregion Ost (Ing. Prof. Werner Jäger)

Schlusserklärungen der politischen Planungsreferenten der Länder Burgenland, Niederösterreich und Wien (Zusammenfassung)

Vorwort zum Obigen:

Maßnahmen zur Lösung wirtschaftlicher Probleme und zur Wahrnehmung wirtschaftlicher Chancen in der Länderregion Ost stehen vielfach im Zusammenhang mit der räumlichen Entwicklung in den Ländern Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Planungsgemeinschaft Ost hat deshalb als Fortführung des im November 1980 in Wien Oberlaa abgehaltenen Symposiums über die wirtschaftlichen Probleme und Chancen am 24. September 1981 im Kulturzentrum der Stadt Mattersburg das Symposium „Die räumliche Entwicklung in der Länderregion Ost“ veranstaltet.

Anerkannte Fachleute, die auf den Gebieten von Raumforschung und Raumordnung tätig sind, befassten sich in 5 Referaten mit den Themen
Siedlungsstruktur und Entwicklungstendenzen,
Auswirkungen der Infrastrukturinvestitionen und -Einrichtungen auf die Siedlungsstruktur,
Einflüsse der Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage auf die räumliche Entwicklung,
Der Landschafts-, Erholungs- und Freizeitraum – Grenzen und Möglichkeiten seiner Nutzung und Vorstellungen für gemeinsame Raumordnungsaufgaben in der Länderregion Ost.

Ziel des Symposiums war es, die in diesen Referaten aufgeworfenen aktuellen Fragen zu analysieren und Vorschläge für gemeinsam zu vertretende Maßnahmen zur Lösung der Probleme darzulegen. Die Diskussion von Politikern und Fachleuten im Rahmen dieses Symposiums unterstrich neuerlich den Grundgedanken, der für die Errichtung der Planungsgemeinschaft Ost bestimmend war und in der Ländervereinbarung nach Artikel 15a des Bundesverfassungsgesetzes niedergelegt wurde: verstärkte Zusammenarbeit der Länder untereinander und gemeinsame Vertretung von Interessen nach außen, um vorhandene Probleme und Entwicklungsnachteile in der Länderregion Ost zu mildern und die Chancen für eine künftige positive Entwicklung besser wahrnehmen zu können.

Das Symposium wurde von Landeshauptmann Theodor Kery, Burgenland, eröffnet und stand unter dem wechselnden Vorsitz der politischen Planungsreferenten, Landeshauptmannstellvertreter Dr. Erwin Pröll, Niederösterreich, und amtsführender Stadtrat o. Univ.-Prof. Dipl.-lng. Dr. techn. Rudolf Wurzer, Wien. In den Schlusserklärungen bekannten sich die politischen Vertreter der drei Länder zu einer intensiveren Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung und der Wirtschaft in der Länderregion Ost.

Studie zur Einsicht nur im Büro der PGO

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